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20.01.2020

Knappe 2:3 Niederlage zum Jahresauftakt gegen den OTB IV

Spannendes Spiel auf hohem Niveau

Vier Volleyballspielerinnen in Schwarz versammeln sich auf dem Platz und besprechen sich vor einem Spiel.

3. Frauen zum Jahresauftakt gegen den OTB IV

Am vergangenen Samstag traf die dritte Volleyballmannschaft des SV Nordenham auf den Oldenburger TB IV.
Schon in der Hinrunde lieferten sich beide Mannschaften ein spannendes Duell. Das Rückspiel sollte sich als genauso spannend erweisen.

Im ersten Satz fand der SVN zu Anfang nicht so richtig ins Spiel und musste erst einmal warm werden. Die guten Sprungaufschläge der Gastgeberinnen galt es abzuwehren. Zum Ende des Satzes verlief dies auch sehr gut und die Nordenhamerinnen konnten sich mit 29-27 durchsetzen.

An die sehr gute Leistung aus dem vorherigen Satz wollte man anknüpfen – leider ohne Erfolg. „Wir hatten zu viele Eigenfehler in der Annahme und konnten keine optimalen Angriffe daraus erarbeiten.“, fasst Trainerin Lyndzey Mowatt zusammen. Der Satz ging mit 19-25 an den OTB.

Nun starteten die Nordenhamerinnen um Mannschaftsführerin Rauschan Kloz in den dritten Satz mit viel Konzentration. Eine hervorragende Blockarbeit machte es dem Gegner schwer, die Angriffe zu platzieren. Der SVN setzte sich dementsprechend auch mit guten Angriffen durch und holte sich den Satz mit 27-25.

Im vierten Satz sollte sich das gleiche Szenario wie im zweiten Satz abspielen. Der SVN fand nicht ins Spiel und lag zeitweise erheblich zurück. „Der OTB hat uns mit seinen Aufschlägen stark unter Druck gesetzt und unsere Annahme litt darunter sehr.“, so Mowatt. Doch so einfach wollte sich der SVN nicht abspeisen lassen und holte mit guten Aufschlägen von Anja Lankenau und Irina Novikova auf. Leider reichte es nicht ganz und der OTB glich mit 21-25 zum 2:2 aus.

Nun mussten die jungen Teams den Tie-Break antreten. Beide Mannschaften kämpften um jeden Punkt. Durch Eigenfehler des SVN konnte sich der OTB leicht absetzen. Dieser kleine Vorsprung reichte leider, dass die Oldenburgerinnen das Spiel mit 11-15 für sich gewannen.

Trainerin Lyndzey Mowatt zeigt sich zufrieden. „Es war ein super spannendes Spiel auf Augenhöhe. Beide Mannschaften haben gut gekämpft. Wir möchten diese Leistung gern in unserem nächsten Spiel am Samstag fortführen und versuchen die Eigenfehler möglichst zu reduzieren.“

16.11.2019

0:3 Niederlage für den SVN 3 gegen den MTV Jever

Durch Eigenfehler zu viele Punkte abgegeben

Volleyballspiel in der Halle: Spielerinnen in Schwarz und Orange, eine springt zum Aufschlag, andere bereit in Positionsspiel.

Der SVN 3 gegen den MTV Jever im Angriff

Am vergangenen Sonnabend spielte die dritte Mannschaft des SVN gegen den MTV Jever. Für die Mannschaften und Zuschauer bot sich ein spannendes Spiel auf Augenhöhe.
Nach einigen Startschwierigkeiten im ersten Satz kämpfte sich der SVN immer wieder ran und konnte mit guten Aufschlägen überzeugen. Zum Ende des Satzes schlichen sich wiederholt Konzentrationsfehler ein, die die Gastgeberinnen ausnutzten. Somit ging der Satz mit 19-25 an den MTV Jever.
Der zweite Satz verlief deutlich besser; der SVN führte zu Anfang. Durch eine hervorragende Blockarbeit, unter anderem von Smilla Lankenau, gingen viele Punkte an den SVN. „Leider gab es wieder zu viele Eigenfehler durch fehlende Kommunikation auf dem Feld, sodass wir uns auch hier mit 19-25 geschlagen geben mussten.“, berichtet Trainerin Lyndzey Mowatt.
Im dritten Satz wollten die Nordenhamerinnen durchstarten. Allerdings merkte man auch Jever an, dass sie einen Sieg nach Hause holen wollten und die Gastgeberinnen setzten den SVN mit ihren Aufschlägen unter Druck. „Wir sind zu Anfang überhaupt nicht ins Spiel gekommen; haben uns aber stark wieder ins Spiel gekämpft.“, so Mowatt. Die Konzentration konnten der SVN leider nicht durchhalten und verlor auch den dritten Satz mit 19-25 und verlor das Spiel.
„Insgesamt haben wir ein gutes Spiel gezeigt und durch unsere Eigenfehler haben wir zu viele Punkte und Sätze abgegeben. Zum Rückspiel wollen wir das abstellen und dort wieder unsere 110%ige Leistung erbringen!“, so das Fazit der Trainerin.

04.11.2019

Erfolgreicher Heimspieltag für die 3. Frauen

3:1 gegen den Bürgerfelder TB und 3:2 gegen den Oldenburger TB IV

Mannschaftsbild von zwölf weiblichen Volleyballspielerinnen in schwarzen Trikots auf einem Sportboden in einer Halle.

2 Siege für die 3. Frauen vor heimischer Kulisse

Am vergangenen Sonntag bestritt die dritte Damenmannschaft des SVN ihr erstes Heimspiel. In der gut besuchten Halle galt es, den Bürgerfelder TB und Oldenburger TB IV zu bezwingen.
Die erste Partie war gegen den Bürgerfelder TB – die Teams haben sich erst eine Woche vorher in einem knappen und spannenden Spiel gesehen. Damals ging der Sieg an den BTB. Somit war das Ziel im Rückspiel eindeutig – endlich den verdienten Sieg einholen. Mit einem gut aufgestellten Team startete der SVN konzentriert, aber ebenso die Gäste. Durch zu viele Eigenfehler gaben die Nordenhamerinnen den Satz mit 21-25 an Bürgerfelde. Im darauffolgenden Satz stellte der SVN die Eigenfehler von Anfang an ab und konnte sich mit druckvollen Angriffen mit einem sicheren Zuspiel von Julia Eppler und Hanna Schwuchow absetzen. Die Gastgeber sicherten sich den Satz mit 25-19. Auch Satz drei und vier verliefen ähnlich. Mit gezielten Aufschlägen und auch einer guten Blockarbeit konnte der SVN diese Sätze mit 25-21 und 25-23 für sich gewinnen und die ersten drei Punkte nach fast 2 Stunden Spielzeit einholen.
Der zweite Durchgang gegen den Oldenburger TB IV gab eine große Überraschung. „Wir hatten uns auf ein ‚einfacheres‘ Spiel eingestellt. Aber die Gegner haben und echt mit der Leistung überrascht.“, berichtet Trainerin Lyndzey Mowatt. Die jungen Oldenburgerinnen setzten den SVN von Anfang an mit starken Sprungaufschlägen und Angriffen unter Druck. Im ersten Satz konnte das Team um Mannschaftsführerin Rauschan Kloz kaum gegenhalten und musste sich mit 13-25 geschlagen geben. Im zweiten Satz waren die Nordenhamerinnen konzentrierter und konnten die Bälle der Gäste besser abwehren. Mit einem guten Vorsprung fehlte dem SVN nur noch ein Punkt zum Satzausgleich. „Leider ließ in dem entscheidenden Moment die Konzentration nach und zu viele Fehler in der Annahme schlichen sich ein. Der OTB kämpfte um jeden Ball, wir leider nicht mehr und auf einmal stand es schon 24:24.“, so Mowatt. Der OTB, voller Elan, holte sich dann den Satz mit 26-24. Die junge Mannschaft von Lyndzey Mowatt war nun im 0-2 Rückstand an Sätzen. Im dritten Satz gaben die Nordenhammerinnen Gas und setzten diesmal die Oldenburgerinnen unter Druck. Mit 25-17 ging der Satz an den SVN. Der vierte Satz sollte ähnlich sein; der SVN war konzentriert bei der Sache und konnte im Block viele Punkte holen. „Unser Block stand richtig klasse. Wir konnten so viele Bälle direkt abwehren oder zumindest entschärfen“, lobt die Trainerin. Der SVN schaffte mit 25-21 den Satzausgleich. Nun ging es in den Tie-Break und die Nordenhamerinnen waren weiterhin stark und beweglich in Abwehr und Angriff. Bis zum Seitenwechsel waren beide Mannschaften auf Augenhöhe. Mit viel Stimmung verlief das Spiel weiter und die Punkte sammelten sich beim SVN. Bei einem Punktestand von 11-8 gab es einen Wechsel bei den Gastgebern – Leah Albers bestritt somit ihr erstes Punktspiel. Die Mannschaft fungierte weiterhin souverän. „Die Spannung in der Halle war extrem hoch, sowohl bei den Mannschaften, als auch bei den vielen Zuschauern.“, so Mowatt. Beim Matchball konnte dann die frisch eingewechselte Leah Albers den Ball im gegnerischen Feld versenken und der Sieg ging nach erneuten zwei Stunden Spielzeit an den SVN.
„Es war eine super Stimmung in der Halle. Auch die vielen Zuschauer haben uns sehr geholfen. Wir haben so gezeigt, was in uns steckt. Ich bin unfassbar stolz.“, fasst Lyndzey Mowatt zusammen.

26.10.2019

Spannendes Kopf an Kopf Rennen in Oldenburg

SVN reiste mit einer optimalen Besetzung zum Bürgerfelder TB

Am vergangenen Samstag traf die Volleyballmannschaft des SVN in der Bezirksklasse auf den Bürgerfelder TB.
Der SVN reiste mit einer optimalen Besetzung an und hatte somit viele Möglichkeiten in der Aufstellung. „Wir kannten den Gegner und wussten, was auf uns zukommt. Ein spannendes Spiel sollte es werden.“, berichtet die Trainerin Lyndzey Mowatt. Im ersten Satz startete der SVN ähnlich wie im ersten Spiel von Elsfleth. Es schlichen sich viele Eigenfehler in der Annahme und in der Blockarbeit ein. So mussten sich die Nordenhamer mit 16-25 geschlagen geben.
Der zweite Satz sollte nun anders werden – das junge Team um Mannschaftsführerin Rauschan Kloz war konzentrierter und konnte mit gezielten Angriffen mehr Punkte erzielen. Leider ließ am Ende die Konzentration nach, dass auch dieser Satz mit 22-25 an die Gegner aus Oldenburg ging.
„Im Endeffekt war uns klar, dass, wenn wir Druck in die Angriffe geben, wir so gut wie jeden Punkt holen können. Das musste nur noch umgesetzt werden.“, so die Trainerin. Die Umsetzung kam im dritten Satz zustande. Die Umstellung auf den Positionen auf der eignen Feldhälfte stellte sich als erfolgreich heraus. Der SVN, mit zwei Sätzen im Rückstand, kämpfte um jeden Ball – mit Erfolg. Die Gäste holten sich den dritten Satz mit 25-20. Auch im darauf folgenden Satz dominierte der SVN. Starke Aufschläge machten dem Bürgerfelder TB einen Spielaufbau nicht leicht. Auch dieser Satz endete mit 25-19.
Nun stand der entscheidende Tie-Break an. „Wir wollten mit viel Ruhe an die Sache gehen und nicht hektisch werden. Das ist uns bis zum Seitenwechsel auch gut gelungen.“, so Mowatt. Beide Mannschaften kämpften auf Augenhöhe – beide wollten den Sieg. Leider verließ auch hier die Nordenhamer die letzte Konzentration in der Annahme, sodass der Bürgerfelde das Spiel mit 14-16 knapp für sich gewinnen konnte.
„Insgesamt bin ich super zufrieden. Wir haben stark gespielt – eine erhebliche Verbesserung zum ersten Spiel. Wir waren größtenteils konzentriert, vor allem im Angriff und Block, und haben genau das umgesetzt, was wir im Training immer üben. Ich bin stolz und in der Rückrunde versuchen wir den Spieß umzudrehen!“, beschreibt die Trainerin als Fazit das Spiel.

15.09.2019

Trotz Niederlage guter Start in die Saison

0:3 gegen den Bezirksligaabsteiger Elsflether TB

Am vergangenen Sonntag bestritt die dritte Damenmannschaft des SVN ihr erstes Saisonspiel gegen den Elsflether TB. Das junge Team von Lyndzey Mowatt startete in einer neuen Formation in die neue Liga.
„Das Spiel war für uns eine Herausforderung – neue Liga, neue, bessere Mannschaften, ein neues System. Alle diese Eindrücke mussten wir erst einmal bewältigen“, erklärt Trainerin Lyndzey Mowatt.
Trotz hoher Motivation konnte der SVN im ersten Satz nicht so richtig ins Spiel finden. Durch den Respekt vor dem neuen Spielsystem kam es zu vielen Eigenfehlern. Somit musste sich die Mannschaft um Mannschaftsführerin Rauschan Kloz mit 12:25 geschlagen geben.
Der zweite Satz wurde spielerisch besser. Mit viel Druck im Aufschlag konnten einige Punkte geholt werden. Allerdings machte der Elsflether Mittelblock es den Nordenhamerinnen nicht einfach und dort gingen wiederrum die Vorsprünge verloren. Der Satz ging mit 17:25 an den Elsflether TB.
Im dritten Satz startete der SVN von Anfang an konzentriert und lag die meiste Zeit in Führung. „Wir haben eine super Blockarbeit im dritten Satz gezeigt. Gegen den großen Mittelblock von Elsfleth hat vor allem Smilla Lankenau hervorragend gegengehalten“, lobt Lyndzey Mowatt. Durch Fehler in der Annahme, geschuldet durch die extrem niedrige Hallendecke, musste der SVN auch den Satz mit 20:25 an den Gegner abgeben.
Trainerin Lyndzey Mowatt zeigt sich zufrieden. „Für das erste Mal in der Liga und mit dem neuen System sah das super aus. Die Mädels haben sich da echt gut reingefuchst. Grade unsere Zuspielerin Lara Rößler hat ein gutes Spiel gezeigt. Wir haben immer besser gegenhalten können und ich bin zuversichtlich, dass wir in den nächsten Spielen auch Siege einfahren können“.