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19.11.2024

1. Frauen sichert sich mit 3:0 Sieg in Bürgerfelde die Hinrundenmeisterschaft

Sicherten sich mit einem 3:0 Sieg gegen Bürgerfelde die Hinrundenmeisterschaft
h.v.l.: Rebecca Willuhn, Trainer Stefan Plewka, Constanze Neehuis, Miriam Mogwitz, Kristina Becker
v.v.l.: Lilia Folmer, Christin Gotzmann, Neriman Büsing

Mit einem klaren 3:0 Sieg (25:21, 25:22, 25:19) gegen den Bürgerfelder TB sichert sich die 1. Frauen des SVN die Hinrundenmeisterschaft. Von den 6 Partien in der Hinrunde konnte man 5 für sich entscheiden, nur eine Partie verlor man knapp mit 3:2.

Gegen den Gastgeber begann man sehr stark, setzte das Team des BTB von Anfang mit starken Angriffen unter Druck und konnte sich deutlich auf 14:4 absetzen. In der Auszeit, die er BTB dann nahm, warnte SVN Tainer Stefan Plewka sein Team schon davor, das ganze zu schnell auf die leichte Schulter zu nehmen, da man den BTB aus den vergangenen Saisons kennt und es ein Team mit vielen älteren und erfahrenen Spielerinnen ist, die sich immer wieder zurück in die Partie kämpfen können. Und so kam es dann auch, Punkt für Punkt kämpfte der Gastgeber sich wieder zurück und kam zum Satzende noch mal gefährlich nahe. Mit einigen guten Blockaktionen von Rebecca Willuhn konnte man sich den Satz aber noch sichern.

Den Start in den zweiten Satz verpennte das Team um Mannschaftsführerin Neriman Büsing und lag völlig unerwartet schnell mit 0:7 zurück. Nach der Auszeit und paar aufweckenden Worten fand man zurück in das Spiel, holte den Rückstand auf und von da an war es eine ausgeglichene Partie, die man von Anfang an erwartet hatte. Jetzt lag man immer mit 2-3 Punkten vorne und konnte mit dieser großartigen geschlossenen Mannschaftsleistung in der Aufholjagd den Satz sichern.

Im dritten Durchgang war der SVN wieder das spielbestimmende Team und ließ keinen Zweifel dran das man mit einem klaren 3:0 die Punkte mit nach Hause nehmen will. Beide Teams zeigten lange und spannende Ballwechsel. Nach einer Spielzeit von 1h 20min sicherte man sich den Matchball und konnte mit diesem klaren Sieg dann auch die Hinrundenmeisterschaft feiern.

Am kommenden Wochenende startet das Team dann schon in die Rückrunde und dann ist endlich Winterpause, denn die letzten Wochen waren schon ein recht strammer Spielplan.

Es ist immer wieder großartig zu sehen, wie dieses Team auf Veränderungen in der Aufstellung reagiert. Auch dieses Mal musste der Kader etwas rotieren, aber trotzdem spielt man wie aus einem Guss, was auch ein Ergebnis der konzentrierten Arbeit von allen im Training ist und vor allem auch der guten Stimmung im Team.

06.11.2024

2 Siege gegen VfL Rastede und SV Viktoria Elisabethfehn

Konnten 2 Siege am letzten Heimspieltag feiern

h.v.l.: Stefan Plewka, Rebecca Willuhn, Neriman Büsing, Miriam Mogwitz, Kristina Becker
v.v.l.: Christin Gotzmann, Kathrin Niedzella, Lilia Folmer

Am letzten Heimspieltag in diesem Jahr konnte sich die 1. Frauen mit 2 Siegen 6 Punkte sichern. Im Vergleich zum letzten Spieltag musste Trainer Stefan Plewka das Team umbauen, da mit Constanze Neehuis und Maryna Khodak gleich zwei Aussenangreiferinnen fehlten. Auch sonst war durch das lange Wochenende mit dem Brückentag mit 7 Spielerinnen auch recht dünn besetzt, so dass man die Aufstellung komplett ändern musste. Christin Gotzmann die sonst als Stellerin im Einsatz ist musste auf die Position der Aussenangreiferin rutschen. Die Lücke bei den Stellern schloss dann die sonst etatmäßige Libera Neriman Büsing. Es ist immer wieder beeindruckend, wie gut der Kader sich auf die Veränderungen einstellen kann und jeder bereit ist jede Position zu spielen. Das erste Spiel gegen den VfL Rastede war ein Spiel auf Augenhöhe, beiden Teams spielen einen ähnlichen dynamischen Volleyball, so dass ich viele sehenswerte Ballwechsel entwickelten. Dem SVN-Team sah man im Spielablauf nicht an, dass einige Positionen umbesetzt werden mussten. Im ersten Satz war es ein offener Schlagabtausch den der Gastgeber mit 25:20 gewinnen konnte. Im zweiten Satz erwischten die Gäste aus Rastede den besseren Start und führten immer mit 3 Punkten Vorsprung. Zur Satzmitte kam der SVN wieder besser ins Spiel und variierter im Angriff, nutzte gut die Lücken in der Feldabwehr der Rastederinnenn und spielte sich somit einen guten Vorsprung heraus und gewann Satz 2 mit 25:18. Durchgang 3 war auch wieder ein stetiger Wechsel der Punkte auf den Seiten, kein Team konnte sich entscheidend absetzen und nur Kleinigkeiten entschieden hier die Punkte. Rastede hatte sich inzwischen etwas besser in der Abwehr eingestellt und die Lücken geschlossen. Das Spiel war bis in die Endphase sehr spannend und die 1. Frauen konnte sich den Satz knapp mit 25:23 sichern. Das war ein sehr wichtiger 3:0 Sieg gegen einen gleichwertigen Gegner. Die 2. Partie des Tages, gegen Elisabethfehn, war hingegen ein völlig anderes Spiel und phasenweise zum Haare raufen, da nichts mehr zusammenlief. Das Nordenhamer Spiel war völlig zerfahren, die Annahme kam selten optimal zu den Stellerinnen, die dann versuchten aus den schlechteren Positionen wieder ihre Angreiferinnen besser in Szene zu setzen, aber der Großteil der Bälle war dann immer zu dicht an der Netzkante, so dass man den Ball nur noch irgendwie retten musste. Das reicht dann nicht um Druck in einen Angriff zu bringen. Somit spielte man den Gegner aus Efehn stark, die nach und nach an Sicherheit gewannen und somit dem Spiel ihren Stempel aufdrückten. SVN-Trainer Stefan Plewka rotierte dann noch mal die Aufstellung, um eine Lösung zu finden, wie man wieder besser in die Partie zurückkommt. Efehn hatte den 4. Satz erzwungen und in dem kam der SVN dann endlich wieder zurück in das Spiel und tat jetzt alles, um einen Tie-Break gegen diesen eigentlich deutlich schwächeren Gegner zu verhindern. Nach 1:30 Spielzeit konnte man dann auch das Spiel mit 3:1 (25:20, 25:20, 18:25, 25:14) gewinnen. Das war eine sehr fahrige und dadurch kräfteraubende Partie, aber es ist auch wichtig mit einer großartigen Teamleistung sich gemeinsam aus so einem tief wieder rauszuziehen und das Spiel dann noch positiv zu gestalten.

29.10.2024

1. Frauen setzt sich an die Tabellenspitze der Bezirksklasse

3:0 Sieg im Wesermarsch-Derby & knappe 2:3 Niederlage gegen die SG Jeddeloh/Bad Zwischenahn

Nach dem Vereinsderby vor den Herbstferien stand jetzt nach den Ferien das Wesermarschderby gegen den Elsflether TB auf dem Plan. Die 2. Partie des Tages war dann gegen die SG Jeddeloh/Bad Zwischenahn. An diesem Heimspieltag der 1. Frauen feierten 2 neue Spielerinnen ihr Debut im Trikot des SVN, zum einen Maryna Khodak und zum anderen ehemalige Spielerin, Joline Berndt, die nach vielen Jahren jetzt wieder beim SVN eingestiegen ist. Der Gastgeber SVN begann das Spiel etwas fahrig, da man in dieser Konstellation zum ersten Mal unter wettkampfbedingungen auf dem Feld stand und die Laufwege nicht mehr so passten, erst im letzten Drittel des Satzes konnte man sich in einem spannenden Endspurt den Satz noch knapp sichern. Im zweiten Satz startete die SVN 1. Frauen von Beginn an sehr druckvoll und ließ den ETB kaum richtig ins Spiel kommen und setzte sich deutlich mit 16:6 ab. Im dritten Satz konnte man noch einen drauf legen. Besonders die starken Aufschläge des SVN schafften ein komfortables Polster von 16:5. Zum Schluss ließ das Team um Mannschaftsführerin Neriman Büsing auch nichts mehr anbrennen und sicherte sich nach 16 Minuten auch den 3. Satz. Der Satz ging so schnell um, dass es keine komplette Rotation der Startaufstellung gab. Das war schon eine starke Mannschaftsleistung wenn man die Startprobleme durch die neue Aufstellung im ersten Satz betrachtet und wie schnell sich dann alles sortiert hatte und jeder für den anderen das Spiel mitgedacht hat. Es macht immer wieder sehr viel Spaß gegen das Team aus Elsfleth zu spielen, da dieses Derby schon eine jahrelange Tradition an und beiden Teams sich somit auch gut kennen.

Die zweite Partie des Tages sollte der 1. Frauen dann alles abverlangen. Es war eine Partie auf einem sehr guten Niveau und beide Teams schenkten sich nichts. Das SVN-Team lag aber immer paar Punkte hinten und es gelang nicht einen Ausgleich zu erzwingen. Besonders die ehemalige Landesligaspielerin, Sarina Harbers, als Mittelangreiferin macht dem Gastgeber mit ihren sehr variablen und harten Angriffen sehr zu schaffen. Im zweiten Satz schwanden so langsam die Kräfte aus Seiten des SVN, da in der Partie ein sehr hohes Tempo herrschte und man die vorherige Partie auch schon in den Knochen hatte. Man hatte nichts mehr so richtig entgegenzusetzen, denn auch die harten Aufschläge des SVN konnten die Frauen der SG gut entschärfen und annehmen. Im dritten Satz hatte der SVN dann aber wieder genug Luft, um sich wieder zurück in die Partie zu kämpfen, man kam im Angriff wieder besser durch. Auch der Block stand jetzt wieder besser und so zwang man die Partie in den 4. Satz. Der 4. Satz war dann ein sehr großartiges Spiel auf beiden Seiten mit viel Kampfgeist und sehenswerten Spielzügen. Nun war es die SG die sich eine Auszeit nahm und somit ging der 4. Satz auch an den SVN und die Entscheidung musste im Tie-Break fallen. Den Tie-Break würde man seitens SVN gerne einfach vergessen. Jetzt zeigte sich das das Team stehend kaputt war, den Tie-Break zu erkämpfen nach einem 2:0 Rückstand hatte zu viel Kondition gekostet. Es lief wenig zusammen, die Flüchtigkeitsfehler häuften sich, in der Annahme war die Konzentration auch komplett weg. Dennoch belohnt man sich für diesen tollen Kampf mit 1 Punkt und sich so nach einem 0:2 Rückstand wieder zurück in so eine temporeiche Partie zu kämpfen war schon sensationell. Viel Zeit bleibt der 1. Frauen nicht zu Regeneration, da am kommenden Samstag schon wieder zwei Heimspiele warten.

01.10.2024

3:0 Sieg für die 1. Frauen im Vereinsderby

h.v.l.: Stefan Plewka, Rebecca Willuhn, Constanze Neehuis, Miriam Mogwitz, Svea Thaden
v.v.l.: Lilia Folmer, Kathrin Niedzella, Neriamn Büsing

Mit einem klaren 3:0 (25:18, 26:24, 25:16) Sieg im Vereinsderby gegen die 2. Mannschaft startet die 1. Mannschaft des SVN in die neue Volleyballsaison. Man begann gleich von Beginn an hochkonzentriert und spielte alles das was man in der Saisonvorbereitung gut trainiert hatte. Die Annahme stand sehr sicher und brachte die Bälle gut nach vorne zu den beiden Stellerinnen Miriam Mogwitz und Christin Gotzmann. Einen sehr großen Vorsprung brachte die starke Aufschlagsserie von Constanze Neehuis mit der die die erste Mannschaft auf 17:9 weg zog. Danach kam jedoch etwas die Unkonzentriertheit auf das Feld, weil man sich schon zu sicher fühlte. Viele kleine unnötige Eigenfehler schlichen sich ein und somit machte man es der zweiten Mannschaft recht einfach besser in die Partie zu kommen und in Ruhe das eigene Spiel aufzubauen. 2 Auszeiten musste Trainer Stefan Plewka nehmen um sein Team zum Ende noch mal wachzurütteln.

Im zweiten Satz starteten beiden Teams auf Augenhöhe, bis zur Satzmitte lag die erste Mannschaft immer 3-4 Punkte vorne. Umso spannender war dann das Satzende, da schenkten sich beide Teams nichts und die Punkte wechselten hin und her. Das glücklichere Ende gab es dann aber auch hier für SVN 1, die sich mit sehr knappen 2 Punkten Vorsprung den Satz sichern konnten. Das war pure Derbyspannung.

Auch der dritte Satz lief relativ ausgeglichen. Die 2. Mannschaft konnte ihre beste Angreiferin Tanisha Taylor immer öfter gut ins Szene setzen und sicherte sich so Punkt für Punkt. Auf Seiten der 1. Mannschaft war es Kathrin Niedzella die über die Mitte ordentlich Punkte für ihr Team sammelte. So setzte man sich zur Satzmitte ab und mit diesem guten Vorsprung sicherte man sich auch den 3. Satz und somit die ersten Punkte in der noch ganz frischen Volleyballsaison.

Etwas unglücklich für den Spielrhythmus ist die 3-wöchige Spielpause zu den Herbstferien. Gerade mal das 1. Saisonspiel und dann schon wieder 3 Wochen Pause, dafür ist das Team dann jedes Novemberwochenende im Punktspieleinsatz.

28.02.2024

1:3 Niederlage am letzten Spieltag der Saison

Studiumbedingt verlässt Svea Thaden den SVN

Studiumbedingt verlässt Svea Thaden die 1. Frauen und wechselt zum Ligakonkurrenten TuS Bloherfelde 2

Am letzten Spieltag musste die 1. Frauen gegen den Oldenburger TB IV noch eine 1:3 (25:11, 23:25, 25:17; 25:18) Niederlage einstecken. Im ersten Satz startet das Team um Spielführerin Kathrin Niedzella sehr stark und setzt den Gastgeber konsequent unter Druck. Sehr variabel agierte man im Angriff über die Mitte und die Außenposition, aber besonders die Aufschläge des SVN bekam der OTB nicht in Griff.

Der zweite Durchgang war dann ein offener Schlagabtausch der beiden Teams, der aber dem OTB half besser in die Partie zu kommen. Denkbar knapp ging der Satz an die Oldenburger.

Im dritten Satz war die Partie bis zum 10:10 auch sehr ausgeglichen, bevor man dann eine Oldenburger Aufschlagsserie von 9 Bällen nicht in den Griff bekam und der OTB so uneinholbar davon zog. Man kämpfte sich zwar noch mal etwas ran, aber der Endspurt reichte bei dem dicken Polster dann doch nicht mehr.

Auch der vierte Satz startete ausgeglichen, bevor der Faden im SVN-Spiel dann komplett riss. Man servierte dem OTB die Bälle sehr einfach auf dem Silbertablett, indem man keinen Druck mehr in den Angriff bekam und auch keine Ideen mehr fand das Spiel variabler zu gestalten. Von außen machte es den Eindruck als hätte man sich mit der Niederlage am letzten Spieltag schon abgefunden. Mit den beiden Siegen sicherte sich der OTB noch den Klassenerhalt.

Nach dem Spiel wurde noch Svea Thaden verabschiedet, die studiumbedingt nach Oldenburg gezogen ist und sich zur neuen Saison dem Ligakonkurrenten TuS Bloherfelde 2 anschließen wird. Nach Lisa Schröder ist Svea Thaden ein weiterer großer Verlust für die 1. Frauen, da Svea mit ihrer ruhigen Spielweise eine starke zuverlässige Bank im Stellspiel des Teams war.

Nun wird man die nächsten Wochen erstmal etwas Schonprogramm im Training machen, bevor man sich dann an die Planungen für die neue Saison macht, wo die beiden Abgänge dann gut und zuverlässig ersetzt werden müssen.

13.02.2024

Zweiter Vereinsderbysieg mit 3:2 für die 1. Frauen

Im Rahmen der Vereinsderbys wurde Lisa Schröder von Abteilungsleiterin, Alexandra Taylor, verabschiedet, da sie auf beruflichen Gründen Nordenham verlässt.

Mit dem internen Vereinsderby ging es Schlag auf Schlag, genau eine Woche nach dem Hinspiel und dem 3:2 der 1. Frauen stand das Rückspiel an. Wie auch das Hinspiel war die Partie an Spannung kaum zu überbieten. Zusammengefasst kann man für diese Saison sagen, Vereinsinterne Volleyballderbys lohnen sich für jeden Zuschauer. Im ersten Satz startete die 1. Frauen besser und konzentrierter in das Spiel, man konnte vom ersten Punkt an guten Druck auf die 2. Frauen aufbauen, die noch etwas brauchte um in die Partie zu kommen. Der 2. Satz war dann bis zur Satzmitte ausgeglichen, dann riss bei dem Team um Kapitän Lisa Schröder der Faden, man agierte unnötigerweise viel zu hektisch, dadurch häuften sich die Eigenfehler. Die Stellspielerinnen der 2. Frauen suchten in dieser Phase immer wieder ihre beste Angreiferin Alexandra Taylor die ihrem Team einen komfortablen Punktevorsprung mit ihren Angriffen brachte. Hatte man im Hinspiel diese Angriffe sehr gut unter Kontrolle, fand man jetzt so recht kein Mittel in der Abwehr dagegen. Durchgang 3 war dann auch relativ ausgeglichen, beiden Team zeigten ein klasse Spiel und auf beiden Seiten konnten die Angreiferinnen tolle Akzente setzen. Hier machten dann Fehlaufschläge und ein gutes Blockspiel den kleinen Unterschied aus, so das der Satz auch an die 2. Frauen ging. Im vierten Satz war es das Team von Trainerin Lyndzey Mowatt wo der Faden komplett gerissen war. Es gelang eigentlich kaum noch etwas, die Abwehr wackelte ganz stark und somit konnte auch kein Angriff mehr aufgebaut werden. Die 1. Frauen ließ sich dieses Mal davon nicht anstecken und legte Punkt für Punkt nach mit dem Gedanken im Kopf, so noch den Tie-Break erzwingen zu können und der Plan ging gut auf, der Satz ging sehr deutlich an die 1. Also musste man wie in der Vorwoche die Entscheidung im Tie-Break ausspielen. Hier nahm die 1. Frauen den Schwung aus dem deutlichen 4. Satz mit und knüpfte an den guten Spielfluss an. Man weiß ja inzwischen das man sich in der kompletten Saison zu Tie-Break Experten entwickelt hatte, so dass man eine gewisse Ruhe dabei hat, die man erst in der Vorwoche bewiesen hatte, wo ein 0:7 Rückstand noch auf einen Sieg umgebogen worden ist. Und auch jetzt bewies man eine klasse Teammoral, wo jeder für jeden mitkämpfte, man war hellwach, stand tief in der Annahme und konnte somit wieder gute Angriffe im Feld des Gegners unterbringen. Kurz vor Satzende kam die 2. Durch gute Aufschläge noch mal etwas ran, aber der Endspurt reichte nicht. Somit ging auch die 2. Partie der beiden Teams an die 1. Frauen mit 3:2 (25:16, 18:25, 21:25, 25:12, 15:12) Einen großen Wehrmutstropfen hatte der Spieltag dann aber, als Lisa Schröder verabschiedet wurde. Der Kapitän der 1. Frauen geht aus beruflichen Gründen nach 20 Jahren von Bord. Alexandra Taylor als Abteilungsleiterin überreichte zum Abschied einen Präsentkorb. Es ist spielerisch und menschlich ein großer Verlust für das Team, der eine große Lücke hinterlassen wird.

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