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29.09.2025

„Mit Biss und Teamgeist"

SVN I fordert Brockdorf bis zum Schluss“

Sechs Volleyballspielerinnen in schwarzen Trikots feiern in einer Sporthalle nach einem Punktgewinn.

Der SV Nordenham I hat im Auswärtsspiel beim SV GW Brockdorf I eine beeindruckende Moral bewiesen, musste sich am Ende jedoch trotz großem Kampf mit 1:3 (25:18, 12:25, 20:25, 22:25) geschlagen geben.

Dabei standen die Vorzeichen alles andere als günstig: Trainer Stefan Plewka konnte lediglich auf sechs Spielerinnen zurückgreifen. Krankheits- und privatbedingte Ausfälle halbierten den Kader, sodass keine Wechselmöglichkeiten bestanden. Das bedeutete, dass die Startsechs ohne Pause durchspielen musste – gegen ein junges Brockdorfer Team, das im Schnitt rund 20 Jahre jünger war und mit voller Bank antreten konnte.

Umso bemerkenswerter war der Auftritt der Nordenhamerinnen. Im ersten Satz zeigten sie eine klasse Vorstellung, spielten clever, mutig und leidenschaftlich und gewannen verdient mit 25:18. Zwar ging der zweite Durchgang mit 12:25 deutlich an Brockdorf, doch anschließend entwickelte sich ein offener Schlagabtausch. Mit sehr guter Moral und viel Biss kämpfte sich der SVN immer wieder in die Sätze zurück, glich Rückstände mehrfach aus und brachte die Gastgeberinnen in Bedrängnis. Im dritten (20:25) und vierten Satz (22:25) fehlte am Ende jedoch das letzte Quäntchen Glück und Kraft, sodass Brockdorf die Partie knapp für sich entschied.

„Die Mädels haben eine herausragende Einstellung gezeigt. Unter diesen Umständen war das eine klasse Mannschaftsleistung“, lobte Plewka seine Spielerinnen. Trotz der Niederlage konnte der SVN damit ein Ausrufezeichen setzen – die Erfahrung, Moral und der Teamgeist des Sextetts machten es dem Gegner lange schwer. Außerdem war es die erste Niederlage nach sieben siegreichen Spielen in Folge.

22.09.2025

Starker Saisonstart in der neuen Liga

1. Frauen siegt 3:1 in Hinte

Volleyballspielerinnen posieren in der Sportanlage für ein Gruppenfoto, ausgestattet mit Trikots und Volleyball

h.v.l.: Rebecca Willuhn, Miriam Mogwitz, Stefan Plewka, Neriman Büsing, Kristina Becker, Constanze Neehuis
v.v.l.: Christin Gotzmann, Kristina Behrens, Lilia Folmer

Mit einem verdienten 3:1-Auswärtssieg beim TuS Eintracht Hinte sind die Volleyballerinnen des SV Nordenham erfolgreich in die neue Bezirksliga-Saison gestartet. Das Team zeigte dabei eine geschlossene Mannschaftsleistung, ließ in entscheidenden Momenten nichts anbrennen und setzte gleich zum Auftakt ein Ausrufezeichen.

Schon im ersten Satz machten die Nordenhamerinnen klar, dass sie die Punkte unbedingt mit nach Hause nehmen wollten. Mit druckvollen Aufschlägen und einem konzentrierten Auftreten wurde der TuS Hinte früh unter Druck gesetzt. Folgerichtig ging der Satz mit 25:18 an den SVN.

Auch im zweiten Durchgang dominierte die Mannschaft von Beginn an. Kaum Eigenfehler, eine stabile Annahme und variable Angriffe sorgten dafür, dass Hinte nicht ins Spiel fand. Mit 25:15 entschied der SVN auch den zweiten Satz deutlich für sich.

Erst im dritten Abschnitt leisteten sich die Nordenhamerinnen eine kleine Schwächephase. Hinte nutzte die Gelegenheit und kämpfte sich mit viel Einsatz zurück ins Spiel. Trotz enger Ballwechsel musste der SVN diesen Satz knapp mit 22:25 abgeben.

Doch die Antwort ließ nicht lange auf sich warten: Im vierten Durchgang spielte Nordenham wieder konsequent, erhöhte den Druck im Angriff und ließ den Gastgeberinnen keine Chance mehr. Mit einem klaren 25:13 machte das Team den verdienten 3:1-Erfolg perfekt.

„Das war ein richtig guter Start in die Saison. Wir haben in drei Sätzen sehr konzentriert gespielt und im vierten Satz gezeigt, dass wir auch nach einem Rückschlag wieder voll da sind“, bilanzierte Trainer Stefan Plewka zufrieden.

Mit diesem Sieg setzt der SVN ein erstes Ausrufezeichen in der Bezirksliga und geht mit Selbstvertrauen in die kommenden Spiele.

17.03.2025

1. Damen krönen Saison mit makellosem 3:0-Sieg gegen Rastede

Gruppenfoto von acht Volleyballspielern in pinken Trikots mit einem Ball in der Mitte, vor einer Sportwand.

h.v.l.: Kristina Behrens, Rebecca Willuhn, Joline Berndt, Kristina Becker, Stefan Plewka
v.v.l.: Maryna Khodak, Christina Gotzmann, Kathrin Niedzella, Lilia Folmer

Obwohl die Meisterschaft schon seit dem letzten Spieltag feststand, war sofort war klar, dass die 1. Damen nichts dem Zufall überlassen würde und auch das letzte Saisonspiel gewinnen will. Mit einer unglaublichen Intensität und einem druckvollen Aufschlagspiel brachten sie den Gastgeber VfL Rastede völlig aus dem Konzept. Die Gäste aus Nordenham ließen keinerlei Zweifel aufkommen, wer hier das Spielfeld beherrschte. Schon früh setzten sie sich mit einem klaren Vorsprung ab und bauten diesen in den folgenden Spielzügen weiter aus. Rastede war gegen den Angriff des SV Nordenham praktisch chancenlos. Mit einer Kombination aus spektakulären Angriffen durch Lilia Folmer und Kristina Behrens und präzisem Blockspiel war der erste Satz nach nur wenigen Minuten mit 25:12 entschieden – ein klarer Sieg für Nordenham, der die Gäste in eine hervorragende Ausgangslage brachte.

Der zweite Satz war ein wahres Meisterwerk des SV Nordenham! Mit einer Mischung aus druckvollen Angriffen und nahezu perfekter Aufschlagsserie von Kathrin Niedzella bis zum 19:1, die Rastede völlig verzweifeln ließ, setzten die Nordenhamer ihr Spiel fort. Sie setzten sich schnell ab und bauten ihren Vorsprung immer weiter aus. Das Team aus Nordenham spielte mit der Präzision und Entschlossenheit eines Meisters. Der Satz endete in einem unglaublichen 25:3.

Im dritten Satz ließen die Nordenhamer nichts mehr anbrennen. Wieder setzten sie sich früh ab und ließen Rastede keinen Raum, ins Spiel zu finden. Besonders bemerkenswert war die Effektivität der Angriffsschläge, die von Rastede schlichtweg nicht zu verteidigen waren. Der Block der Nordenhamer stand wie eine Mauer, und auch in der Defensive zeigten sie eine unglaubliche Souveränität. Rastede konnte kaum noch den Atem holen, während SV Nordenham das Spiel weiter kontrollierte. Mit einem klaren 25:14 sicherten sie sich den verdienten 3:0-Gesamtsieg und bestätigten ihre absolute Dominanz in dieser Partie.

Die 1. Damen zeigte in diesem Spiel die beste Saisonleistung. Vom ersten bis zum letzten Satz war es eine recht einseitige Angelegenheit, in der die Gäste eine fast fehlerfreie Partie spielten. Mit einer perfekten Annahme, variablen dynamischen Angriffen und einer Blockarbeit, die Rastede keine Chance ließ, war Nordenham einfach nicht zu stoppen. Besonders die Aufschläge, 0 Fehlaufschläge, waren eine Waffe, die Rastede in den ganzen drei Sätzen immer wieder ins Wanken brachte. Ein überzeugender 3:0-Erfolg, der klar unterstreicht, dass die 1. Damen zu Recht Meister in dieser Saison geworden ist.

25.02.2025

Meisterkrimi in der Bezirksklasse

1. Frauen gewinnt 3:2 und sichert sich vorzeitig den Titel

Das Volleyballteam feiert auf dem Spielfeld, mit einem Punktestand von 15, 3, 11 auf einer Anzeigetafel.

Das Meisterteam der Saison 2024/2025
h.v.l.: Miriam Mogwitz, Neriman Büsing, Stefan Plewka, Kristina Bolte, Rebecca Willuhn
v.v.l.: Kathrin Niedzella, Constanze Neehuis, Christin Gotzmann, Lilia Folmer

In einem spektakulären, nervenaufreibenden Spitzenspiel der Bezirksklasse setzte sich der SV Nordenham I mit einem beeindruckenden 3:2-Sieg gegen die SG Jeddeloh/Bad Zwischenahn durch und krönte sich bereits einen Spieltag vor Saisonende zum Meister. Die Partie in der Sporthalle des Gymnasiums Edewecht war ein wahres Feuerwerk an Spannung und Emotionen, das den Zuschauern einen wahren Volleyball-Krimi bot.

Der erste Satz ließ keinen Zweifel daran, dass dies ein Spiel auf höchstem Niveau werden würde und beide Teams alles geben würden, um die Meisterschaft zu sichern.  Der SV Nordenham startete etwas nervös, was zu einigen Eigenfehlern besonders in der Annahme führte. Der Gastgeber SG Jeddeloh/Bad Zwischenahn nutzte dies aus und entschied den ersten Satz mit 25:16 für sich. Doch der SV Nordenham zeigte sofort seine ganze Mentalität und zog im zweiten Satz mit einer fulminanten Leistung nach, wobei er mit 25:23 den knappen Ausgleich erzielte.

Der dritte Satz war dann ein wahres Highlight. Die SG Jeddeloh/Bad Zwischenahn brachte alles in die Waagschale und setzte den SV Nordenham mit einem starken 25:20 erneut unter Druck. Doch die Gäste aus Nordenham ließen sich nicht entmutigen und kämpften sich in einem wahren Krimi zurück. Libera Neriman Büsing stabilisierte die Annahme ihres Teams mit guten Leistungen in der Feldverteidigung.  Im vierten Satz war es die starke Aufschlagsserie von Kathrin Niedzella, die das Team mit einer beeindruckenden Serie von 6 Punkten wieder ins Spiel brachte und die entscheidende Wende einleitete. Mit einem packenden 26:24 sicherten sich die Nordenhamer den vierten Satz und erzwangen den alles entscheidenden Tie-Break.

Im finalen fünften Satz, bei dem jeder Punkt über die Meisterschaft entscheiden konnte, zogen die Nordenhamer das Tempo noch einmal an und zeigten ihre ganze Klasse. Mit einer nahezu fehlerfreien Leistung und einem 15:11-Erfolg im Tie-Break sicherten sie sich den Sieg und damit die vorzeitige Meisterschaft.

Ein herausragendes Augenmerk galt den starken Leistungen von Kristina Bolte, Constanze Neehuis und Lilia Folmer, die mit ihren entscheidenden Punkten den Sieg und die Meisterschaft sicherten, indem sie von den beiden Stellerinnen Rebecca Willuhn und Christin Gotzmann immer wieder gut in Szene gesetzt wurden. Trainer Stefan Plewka war nach dem Spiel überwältigt: „Das war ein unglaublicher Kampf, aber wir haben niemals aufgegeben und immer an uns geglaubt. Der Sieg ist das Resultat unermüdlichen Einsatzes und Teamgeists.“

Mit diesem Sieg hat sich der SV Nordenham I nicht nur den vorzeitigen Titel gesichert, sondern sich auch für die beeindruckende Leistung über die gesamte Saison hinweg belohnt. Am letzten Spieltag geht es zum Tabellendritten VfL Rastede.

27.01.2025

Heimspieltag mit zwei souveränen 3:0-Siegen

Tabellenführung gefestigt

Gruppenzusammenstellung von zehn Volleyballspielerinnen in schwarzen Trikots, die einen Spielstand von 25:16 präsentieren.

h.v.l.: Stefan Plewka, Neriman Büsing, Constanze Neehuis, Rebecca Willuhn, Kristina Behrens, Kristina Becker, Miriam Mogwitz
v.v.l.: Christin Gotzmann, Lilia Folmer, Joline Berndt, Maryna Khodak

Der SV Nordenham 1 hat am vergangenen Heimspieltag zwei klare 3:0-Siege eingefahren und somit seine Tabellenführung in der Bezirksklasse erfolgreich verteidigt. Mit einer herausragenden Teamleistung konnten die Gastgeber sowohl den Bürgerfelder TB als auch das vereinsinterne Derby gegen SVN 2 deutlich gewinnen.

Im ersten Spiel des Tages standen die Nordenhamer dem Bürgerfelder TB gegenüber. Die Gäste aus Oldenburg traten ersatzgeschwächt an, was dem SVN-Team natürlich zugutekam. Von Beginn an war der Unterschied auf dem Spielfeld sichtbar. Das Team von Trainer Stefan Plewka zeigte eine konzentrierte und starke Leistung. Besonders im Angriff und in der Annahme hatte der Bürgerfelder TB kaum eine Chance, dem Druck des SV Nordenham standzuhalten. Die ersten beiden Sätze (25:12, 25:10) waren schnell entschieden, und auch im dritten Satz ließen die Gastgeber nichts anbrennen – 25:15 lautete das Endergebnis.

Im zweiten Spiel folgte dann das mit Spannung erwartete vereinsinterne Derby gegen SVN 2. Für die Zuschauer war dies das Highlight des Spieltags. Die zweite Mannschaft hat die Saison über auch eine gute Leistung gezeigt, trotzdem setzte sich SVN 1 klar mit 3:0 durch (25:13, 25:18, 25:16). In diesem Spiel zeigte sich besonders die Vielseitigkeit des ersten Teams: Constanze Neehuis und Kristina Behrens glänzten mit kraftvollen und präzisen Angriffen, die regelmäßig für Punkte sorgten. Doch auch die gesamte Mannschaft wusste zu überzeugen. Die Annahme war konstant sicher, die Feldabwehr arbeitete hervorragend, und besonders im Blockspiel zeigte sich der SVN 1 deutlich verbessert. Der Block, der in den letzten Spielen teilweise noch Schwächen zeigte, stand jetzt stabil und konnte viele Angriffe der Gegner erfolgreich abwehren.

Sehr gut war die Leistung von Libera Neriman Büsing, die in der Verteidigung einen hervorragenden Job machte. Sie brachte mit ihren präzisen Abwehraktionen viele Angriffe der Gegner sauber nach vorne zu den Stellern, was die Grundlage für die Angriffe des Teams bildete. Diese starke Abwehrleistung trug maßgeblich dazu bei, dass SVN 1 das Derby auch in der Höhe verdient gewann.

Mit diesen beiden Siegen bleibt der SVN 1 weiterhin Tabellenführer der Bezirksklasse und hat den Blick fest auf die Meisterschaft gerichtet. Trainer Stefan Plewka zeigte sich nach den Spielen äußerst zufrieden: „Wir haben heute eine sehr starke und konzentrierte Leistung gezeigt.

Spannend wird es nun beim nächsten Spieltag, wenn der SV Nordenham 1 auf den direkten Verfolger im Meisterschaftsrennen trifft. Ein Sieg könnte eine wichtige Vorentscheidung im Kampf um Platz 1 bringen und den Weg zur Meisterschaft weiter ebnen.

13.01.2025

Knappe 2:3 Niederlage im Wesermarschderby gegen den Elsflether TB zum Jahresauftakt

Volleyballspiel in der Halle: Spielerinnen springen gegen den Ball am Netz, mehrere Spielerinnen in Sportkleidung sind aktiv.

Kathrin Niedzella im Angriff gegen den Elsflether Block

Im Wesermarschderby zwischen der 1. Frauen des SVN, als Tabellenführer, und dem Elsflether TB, als Tabellenletzter, hätte man auf den ersten Blick ein deutlichen Spielverlauf erwartet, aber dem war am ersten Spieltag im neuen Jahr nicht so. Die 1. Mannschaft des SVN befand sich gegen einen stark aufspielenden Elsflether TB noch völlig im Winterschlaf und der ETB zeigte das man sich mit aller Kraft gegen drohenden Abstieg stemmen will. Zudem stand nach längerer Zeit auch die starke Mittelangreiferin Jessica Grube wieder mit auf dem Feld und konnte ihrem Team den nötigen Druck im Angriff bringen. Das SVN-Team trat etwas dezimiert zum Derby an und so musste in der Aufstellung etwas umgebaut werden. Die Mittelblockerin Rebecca Willuhn musste auf die Position der Stellspielerin rutschen, die offene Lücke in der Mitte füllte Außenangreiferin Lilia Folmer.

Im ersten Satz waren beide Teams bis zur Satzmitte auf Augenhöhe, dann häuften sich auf Seiten des SVN die Annahme- und Abwehrfehler und man konnte so keinen eigenen Druck mehr auf den Gegner aufbauen. Die gespielten Bälle machten es dem Elsflether Team dann relativ leicht ihr Spiel aufzubauen und immer wieder ihre starke Mittelangreiferin gut in Szene zu setzen. Auch im Block konnte der SVN gegen die hochgewachsene Angreiferin nichts entgegensetzen.

Durchgang zwei lief für den SVN dann wesentlich besser, die Annahme stand wieder sicherer und so konnte man das eigene Angriffspiel wieder besser durchbringen und Kathrin Niedzella hatte für den SVN jetzt einen richtig guten Lauf mit ihren präzisen Angriffen.

In Satz drei hatte der ETB sich aber wieder gefangen und ließ bis kurz vor Satzende wenig Chancen des SVN zu. Erst in der Schlussphase bewies der SVN Nervenstärke und konnte den Satz noch drehen. Im vierten Satz war es dann ein richtig spannendes Derby, beide Teams schenkten sich nix und kämpften um jeden Punkt. Bis zum Satzende waren beide Teams gleichauf mit leichtem Vorteil für den SVN, doch dem Team gelang es dann nicht den Sack zuzumachen, man spielte einige dankbare Bälle in die Feldabwehr des ETB, die konnten in Ruhe aufbauen und die nötigen Punkte für den Satzgewinn wieder über die Mitte einfahren.

Also musste, wie es sich für ein spannendes Derby gehört, die Entscheidung im Tie-Break fallen. Hier agierte das SVN-Team immer wieder einen Schritt zu langsam, die Laufbereitschaft fehlte in dieser Phase des Spiels komplett, somit konnte sich der ETB ein komfortables Pflaster von 7:2 aufbauen. So einen Rückstand im Tie-Break aufzuholen ist echt schwer, besonders dann, wenn der Kampfgeist noch im Winterschlaf ist.

Somit konnte der ETB sich den fünften Satz auch sichern und holte zwei wichtige Punkte gegen den Abstieg und das SVN-Team konnte sich zumindest noch einen Punkt für die Verteidigung der Tabellenspitze sichern.

Ergebnis: 2:3 (19:25, 25:10, 25:22, 23:25, 8:15)