Vereins-News des SV Nordenham
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Schüler des Gymnasiums sowie Vorsitzender des Fördervereins Thomas Neumann, Vertreter der Sponsoren Jochen Quaritsch & SVN Geschäftsführer Tammo Seltmann bei der Scheckübergabe
Erster Nordenhamer Umweltlauf
Scheckübergabe an das Gymnasium Nordenham
Jochen Quaritsch, stellvertretend für die übrigen Sponsoren des ersten Nordenhamer Umweltlaufes (Kronos Titan, Innovationszentrum Nordenham, OLB Stiftung), übergaben am gestrigen Tag dem Gymnasium Nordenham und dessen Förderverein einen Spendenscheck für ein noch umzusetzendes Umweltprojekt.
Oliver Horn, Schuldirektor, sowie die Sportlehrerin Caroline Roßmann und der Vorsitzende des Fördervereins des Gymnasiums, Thomas Neumann, freuten sich ebenso wie die Schüler des Gymnasiums über die finanzielle Unterstützung.
Ausdrücklich bedanken wir uns beim Förderverein des Gymnasiums, die sowohl beim ersten, als auch beim zweiten Umweltlauf die Startgelder der Schüler des Gymnasiums übernehmen.

Über 220 Kinder konnten sich in den Bewegungslandschaften ordentlich austoben und sich im Floorball & Ju-Jutsu ausprobieren
Offene Sporthalle in den Osterferien ein voller Erfolg
Über 220 Kinder durften wir insgesamt an 4 Nachmittagen zur Offenen Sporthalle jetzt in den Osterferien in der Sporthalle Mitte begrüßen.
Zusammen mit den Abteilungen Floorball & Ju-Jutsu konnten wir eine sehr abwechslungsreiche Bewegungslandschaft auf die Beine stellen und die Kinder konnten sich zudem in den beiden Sportarten ausprobieren. Zudem konnte in jeweils unterschiedlichen und anspruchsvollen Parcours der Rollbrettführerschein erworben werden.
Uns hat es genauso viel Spaß gemacht wie Euch.
Vielen Dank an die vielen freiwilligen Helfer die die Veranstaltungen möglich machen.

Die erfolgreichen SVN Masters
v.l.: Ronald Horrmann, Gisa Tantzen, Iris Heimann, Frank Haase
Ronald Horrmann holt zwei Norddeutsche Meistertitel
Vom 09.-10.03.2024 fanden in der Schwimm- und Sprunghalle im Europasportpark in Berlin die Norddeutschen Mastersmeisterschaften im Schwimmen statt.
Auch vier Masters vom SV Nordenham nahmen die weite Fahrt auf sich und absolvierten insgesamt zehn Einzel- und je zwei Staffel-Starts.
Das Wasser im Berliner Becken ist schnell und so auch die Nordenhamer Schwimmer. Alle Aktiven konnten ihre Zeiten des letzten Wettkampfes auf der 50m Bahn in Berlin bestätigen oder sogar verbessern.
Besonders schnell schwamm Ronald Horrmann. Dieser holte in seinen Parade-Disziplinen über die 50m und 100m Brust gleich zweimal Gold.
Auch zwei Mixed-Staffeln wurden von dem eingespielten Team gemeinsam absolviert. In der 4x50m Freistil-Staffel schwammen die Nordenhamer nur knapp an dem Podest vorbei.
Insgesamt sind die Mastersschwimmer vom SV Nordenham mit ihren Ergebnissen zufrieden und freuen sich auf die kommenden Wettkämpfe.
Ergebnisse
Frank Haase (AK 55)
- 50m Rücken, 00:38,87, Platz 5
- 100m Rücken, 01:27,64, Platz 5
Iris Heimann (AK 55)
- 50m Schmetterling, 00:42,55, Platz 7
- 50m Rücken, 00:45,01, Platz 5
- 50m Freistil, 00:35,05, Platz 5
Ronald Horrmann (AK 60)
- 50m Brust, 00:34,20, Platz 1
- 100m Brust, 01:19,33, Platz 1
- 50m Schmetterling, 00:33,26, Platz 7
Gisa Tantzen (AK 55)
- 50m Schmetterling, 00:44,25, Platz 8
- 50m Brust, 00:47,69, Platz 7
Ergebnisse – Staffel
- 4x50m Lagen Mixed, 02:33,19, Platz 7
- 4x50m Freisitl Mixed, 02:15,82, Platz 4

Erfolgreiches Masters Team des SVN: Zum Team gehören: Ronald Horrmann, Gisa Tantzen, Henry Felske, Iris Heimann, Frank Haase
SVN Masters beim internationalen Vergleichsschwimmfest am 23./24.Februar in Wilhelmshaven erneut erfolgreich
Masters-Schwimmer erreichen erstklassige Platzierungen beim Schwimmfest "Rüstringer Friese"
Unser SVN, betreut von Hans-Jörg Hadaschik, war mit fünf Aktiven vertreten. Die nachfolgend aufgeführten Ergebnisse, mit insgesamt 9 Siegen, zeigen die herausragenden Leistungen aller fünf Masters!
Gisa Tantzen (AK55): 50m Brust 00:46,75 min.,Platz 3 / 50m Freistil: 00:36,88 min. Platz 2 / 50m Schmetterling: 00:44,95 min. Platz 2
Iris Heimann (AK 55) 50m Freistil 00:33,55 min. Platz 1 / 50m Rücken: 00:42,44 min. Platz 1 / 50m Schmetterling 00:40,47 min. Platz 1
Frank Haase (AK 55) 200m Freistil 02:35,88 Min. Platz 1 / 100 m Schmetterling 01:32,76 min Platz 1 / 100 m Rücken 01:25,06 min. Platz 2
Henry Felske(AK 60) 50 m Freistil 0:32,34 min. Platz 50 m Brust 00:45,75 min Platz 2
Ronald Horrmann (AK 60) 200m Brust 02:58,70 min. Platz 1/ 100m Schmetterling 01:19,31 min. Platz 1/ 50m Brust 00:35,35 min. Platz 1

Großer Ansturm beim Tag der offenen Tür unseres Zirkus Fantaasi
Der „Tag der offenen Tür“ zum Comeback der Fantaasi-Sparte hat alle Erwartungen übertroffen
Der „Tag der offenen Tür“ zum Comeback der Fantaasi-Sparte hat alle Erwartungen übertroffen.
Insgesamt kamen circa 80 Kinder und Jugendliche mit ihren Begleitpersonen in die Turnhalle Atens, um sich an den verschiedenen Stationen, wie Kugellaufen, Einradfahren, Seiltanz, Luftakrobatik oder Jonglage auszuprobieren.
Circa 70 Kinder bekundeten ihr Interesse an einer Mitgliedschaft in der Zirkusgruppe.
Noch am selben Abend wurden die Plätze vergeben. Aufgrund der hohen Nachfrage wurde die Gruppengröße zum Trainingsstart von 20 auf 30 Kinder erhöht.
Einerseits freut sich das Trainerteam über das große Interesse. Andererseits tut es den Team sehr leid, dass man nicht allen interessierten Kindern eine Zusage geben konnte und die Warteliste bereits sehr lang ist.
Studiumbedingt verlässt Svea Thaden die 1. Frauen und wechselt zum Ligakonkurrenten TuS Bloherfelde 2
1:3 Niederlage am letzten Spieltag der Saison
Studiumbedingt verlässt Svea Thaden den SVN
Am letzten Spieltag musste die 1. Frauen gegen den Oldenburger TB IV noch eine 1:3 (25:11, 23:25, 25:17; 25:18) Niederlage einstecken. Im ersten Satz startet das Team um Spielführerin Kathrin Niedzella sehr stark und setzt den Gastgeber konsequent unter Druck. Sehr variabel agierte man im Angriff über die Mitte und die Außenposition, aber besonders die Aufschläge des SVN bekam der OTB nicht in Griff.
Der zweite Durchgang war dann ein offener Schlagabtausch der beiden Teams, der aber dem OTB half besser in die Partie zu kommen. Denkbar knapp ging der Satz an die Oldenburger.
Im dritten Satz war die Partie bis zum 10:10 auch sehr ausgeglichen, bevor man dann eine Oldenburger Aufschlagsserie von 9 Bällen nicht in den Griff bekam und der OTB so uneinholbar davon zog. Man kämpfte sich zwar noch mal etwas ran, aber der Endspurt reichte bei dem dicken Polster dann doch nicht mehr.
Auch der vierte Satz startete ausgeglichen, bevor der Faden im SVN-Spiel dann komplett riss. Man servierte dem OTB die Bälle sehr einfach auf dem Silbertablett, indem man keinen Druck mehr in den Angriff bekam und auch keine Ideen mehr fand das Spiel variabler zu gestalten. Von außen machte es den Eindruck als hätte man sich mit der Niederlage am letzten Spieltag schon abgefunden. Mit den beiden Siegen sicherte sich der OTB noch den Klassenerhalt.
Nach dem Spiel wurde noch Svea Thaden verabschiedet, die studiumbedingt nach Oldenburg gezogen ist und sich zur neuen Saison dem Ligakonkurrenten TuS Bloherfelde 2 anschließen wird. Nach Lisa Schröder ist Svea Thaden ein weiterer großer Verlust für die 1. Frauen, da Svea mit ihrer ruhigen Spielweise eine starke zuverlässige Bank im Stellspiel des Teams war.
Nun wird man die nächsten Wochen erstmal etwas Schonprogramm im Training machen, bevor man sich dann an die Planungen für die neue Saison macht, wo die beiden Abgänge dann gut und zuverlässig ersetzt werden müssen.
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TV Oldenbrok und die unsere Mannschaft : (v.l.: Daniel und Mika Wooge, Jeremie Jung, Evren Güldirim)
Tischtennis-Mannschaft macht nächsten Schritt zur Meisterschaft
9:1 Sieg gegen den Oldenbroker TV VI
Am gestrigen Tag zeigte das Team um Kapitän "Daniel" Wooge eine geschlossene Mannschaftsleistung. Sämtliche Einzel wurden gewonnen, lediglich ein Doppel ging verloren.
Auch wenn das Ergebnis deutlich war, waren es die Spiele keineswegs. Der Oldenbroker TV hielt klasse mit und verlor mehrere Spiele unglücklich in 2:3 Sätzen.
Besonders spannend waren die Spiele unserer Nummer zwei "Evren" Güldirim. In seinen Einzeln, gegen die Nummer eins und zwei aus Oldenbrok, lag er jeweils mit zwei Sätzen zurück und gewann dann noch nervenstark im fünften Satz.
Hervorzuheben ist auch die deutlich ansteigende Form von "Jeremie" Jung, der sich mit zwei Einzelsiegen selber belohnte.

v.l: Iris Heimann, Julia Thamer und Henry Felske
Aktive des SVN zeigen beim GTV Schwimmfest hervorragende Leistungen
Gute Platzierungen für Julia Thamer, erste Plätze für Henry Felske und Iris Heimann
Am 10.Februar fand in Bremerhaven das GTV Schwimmfest statt. 30 Vereine und 459 Aktive waren gemeldet.
Am Start für den SVN waren: Julia Thamer, Iris Heimann und Henry Felske. Alle Drei zeigten tolle Leistungen.
Mit insgesamt fünf ersten Plätzen (2 x Henry Felske / 3 x Iris Heimann) war der SVN hervorragend in den Bestenlisten vertreten.
Ergebnisse:
Henry Felske: 50 Meter Brust / 41,91 Sek. / 50 Meter Freistil: 32,90 Sek. / jeweils Platz 1
Iris Heimann: 50 Meter Rücken 45,83 Sek. / 50 Meter Freistil: 34,08 Sek. / 50 Meter Schmetterling 40,18 Sek. / jeweils erste Plätze
Julia Thamer: 100 Meter Freistil: 1:24,20 Min. (Platz 13) / 200 Meter Freistil: 3;02,98 Min (Platz 9) / 50 Meter Freistil: 37,30 Sek. (Platz 10) / 50 Meter Schmetterling: 45,18 Sek. (Platz 7)

Im Rahmen der Vereinsderbys wurde Lisa Schröder von Abteilungsleiterin, Alexandra Taylor, verabschiedet, da sie auf beruflichen Gründen Nordenham verlässt.
Zweiter Vereinsderbysieg mit 3:2 für die 1. Frauen
Mit dem internen Vereinsderby ging es Schlag auf Schlag, genau eine Woche nach dem Hinspiel und dem 3:2 der 1. Frauen stand das Rückspiel an. Wie auch das Hinspiel war die Partie an Spannung kaum zu überbieten. Zusammengefasst kann man für diese Saison sagen, Vereinsinterne Volleyballderbys lohnen sich für jeden Zuschauer. Im ersten Satz startete die 1. Frauen besser und konzentrierter in das Spiel, man konnte vom ersten Punkt an guten Druck auf die 2. Frauen aufbauen, die noch etwas brauchte um in die Partie zu kommen. Der 2. Satz war dann bis zur Satzmitte ausgeglichen, dann riss bei dem Team um Kapitän Lisa Schröder der Faden, man agierte unnötigerweise viel zu hektisch, dadurch häuften sich die Eigenfehler. Die Stellspielerinnen der 2. Frauen suchten in dieser Phase immer wieder ihre beste Angreiferin Alexandra Taylor die ihrem Team einen komfortablen Punktevorsprung mit ihren Angriffen brachte. Hatte man im Hinspiel diese Angriffe sehr gut unter Kontrolle, fand man jetzt so recht kein Mittel in der Abwehr dagegen. Durchgang 3 war dann auch relativ ausgeglichen, beiden Team zeigten ein klasse Spiel und auf beiden Seiten konnten die Angreiferinnen tolle Akzente setzen. Hier machten dann Fehlaufschläge und ein gutes Blockspiel den kleinen Unterschied aus, so das der Satz auch an die 2. Frauen ging. Im vierten Satz war es das Team von Trainerin Lyndzey Mowatt wo der Faden komplett gerissen war. Es gelang eigentlich kaum noch etwas, die Abwehr wackelte ganz stark und somit konnte auch kein Angriff mehr aufgebaut werden. Die 1. Frauen ließ sich dieses Mal davon nicht anstecken und legte Punkt für Punkt nach mit dem Gedanken im Kopf, so noch den Tie-Break erzwingen zu können und der Plan ging gut auf, der Satz ging sehr deutlich an die 1. Also musste man wie in der Vorwoche die Entscheidung im Tie-Break ausspielen. Hier nahm die 1. Frauen den Schwung aus dem deutlichen 4. Satz mit und knüpfte an den guten Spielfluss an. Man weiß ja inzwischen das man sich in der kompletten Saison zu Tie-Break Experten entwickelt hatte, so dass man eine gewisse Ruhe dabei hat, die man erst in der Vorwoche bewiesen hatte, wo ein 0:7 Rückstand noch auf einen Sieg umgebogen worden ist. Und auch jetzt bewies man eine klasse Teammoral, wo jeder für jeden mitkämpfte, man war hellwach, stand tief in der Annahme und konnte somit wieder gute Angriffe im Feld des Gegners unterbringen. Kurz vor Satzende kam die 2. Durch gute Aufschläge noch mal etwas ran, aber der Endspurt reichte nicht. Somit ging auch die 2. Partie der beiden Teams an die 1. Frauen mit 3:2 (25:16, 18:25, 21:25, 25:12, 15:12) Einen großen Wehrmutstropfen hatte der Spieltag dann aber, als Lisa Schröder verabschiedet wurde. Der Kapitän der 1. Frauen geht aus beruflichen Gründen nach 20 Jahren von Bord. Alexandra Taylor als Abteilungsleiterin überreichte zum Abschied einen Präsentkorb. Es ist spielerisch und menschlich ein großer Verlust für das Team, der eine große Lücke hinterlassen wird.